Halo 02-2022

8 | HALOKAZ Skatklub Borsumer Buben 25 Jahre im Deutschen Skatverband Stolzes Jubiläum: Seit dem1.1.1996 ist der Borsumer VereinMitglied im Deutschen Skatverband. Aufgrund der aktuellen Lage mussten die geplanten Feierlichkeiten im letzten Jahr leider verschoben werden. Am 6. Januar fand unter Einhaltung der gültigen Corona-Vorschriften die Jahreshauptversammlung in der Vereinsgaststätte „Jägersruh“ in Borsum statt. Von den Mitgliedern wurden bei den anstehenden Wahlen Detlev Reimers als 1. Vorsitzender, Markus Sand als 2. Vorsitzender, Werner Künnecke als Spielleiter und Schriftführer sowie Karin Martens als Kassenwartin einstimmig gewählt. Vereinsmeister der letzten beiden Spielzeiten wurde Markus Sand vor Andreas Wölk und Mathias Grenz. Die Borsumer haben sich zu einer festen Größe in der norddeutschen Skatlandschaft entwickelt. Regelmäßige Teilnahmen an regionalen sowie deutschen Meisterschaften mit guten Platzierungen und vorderen Plätzen in Ranglisten sprechen für sich. Aushängeschild ist Spitzenspieler Markus Sand, der aktuell auf Platz 1 der Rangliste in der Verbandsgruppe 30 geführt wird. Aktuell spielen 20 Akteure im Verein. Im Ligabetrieb, der im März wieder beginnen soll, gehen 2 Mannschaften in der Oberliga an den Start. „Für ein Skatspiel werden 3 Spieler benötigt“, erklärt der Vorsitzende Detlev Reimers. „Es ist ein Strategie- und Unterhaltungsspiel, das mathematisches, logisches, aber auch phantasievolles Denkvermögen voraussetzt, um Spielzüge zu planen, Karten in Bezug zueinander zu bringen und Spielergebnisse zu berechnen. Lediglich bei der Kartenverteilung spiele das Glück eine Rolle, ansonsten würde das Spiel rein durch menschliches Können beeinflusst“, so Reimers. Anlässlich des Jubiläums plant der Verein ein großes Preisskatturnier, das am 26. März um 15 Uhr in der Vereinsgaststätte von Blau-Weiß in Hildesheim, Lucienvörder Allee, stattfinden soll. Die Trainingsabende des Skatklubs finden unter Einhaltung der jeweils gültigen Corona-Auflagen immer donnerstags um 19 Uhr in der Vereinsgaststätte „Jägersruh“ in Borsum statt. Gäste sind herzlich willkommen. Thomas Bosak www.seniorenwohnanlagen-bahrke.de Wir suchenVerstärkung für unser Team! Pflegefachkraft (m/w/d) Wir bieten Ihnen: • Attraktives Grundgehalt + Zuschläge + Zulagen • bis zu 1000,- € Begrüßungsprämie • Vermittlungsprämie • Einspringprämie • Fahrtkosten • Guthaben Ticket-Plus-Karte • einen unbefristeten Arbeitsvertrag • bis zu 33Tage Urlaub pro Jahr • Zuschuss betriebliche Altersvorsorge • individuelle Fort-/Weiterbildungen Ihre Bewerbung richten Sie bitte per E-Mail an diers.beatrix@swbahrke.de oder postalisch an Seniorenzentrum Cäcilienhof Koppelweg 4 · 31177 Harsum Tel. 0 51 27 / 90 39-0 für den Tag-/Nachtdienst inVoll- oder Teilzeit „Technik ist cool“ Schon ein einigen Jahren ist es dank der großzügigen Förderung durch die Heinrich-Dammann-Stiftung möglich, in allen 5. Klassen der Molitoris-Schule jeweils im 1. Schulhalbjahr professionellen Cajon-Unterricht anzubieten. Die Sitztrommel bietet vielfältige musikalische Möglichkeiten und ist bei den Schülerinnen und Schülern überaus beliebt. Zum Abschluss des 1. Schulhalbjahres fand nun im Forum der Schule ein Cajon-Konzert der 5. Klassen statt, an dem pandemiebedingt aber auch nur der 5. Jahrgang teilnehmen durfte. Gemeinsam mit dem Cajon-Profi Ralf Dittrich hatten Musiklehrerin Britta Janzen und Musik-Referendar Jonathan Wirth ein Programm zusammengestellt, bei dem jede 5. Klasse zwei bekannte Popsongs auf den Cajons begleitete und so ihr erlerntes Rhythmusgefühl unter Beweis stellen konnte. Da interessierte Eltern eben nicht an dem Konzert teilnehmen durften, erwies es sich als sehr praktisch, dass es seit Beginn des Schuljahres den Profilkurs „Veranstaltungstechnik“ an der Molitoris-Schule gibt. Den Profilkurs „Veranstaltungstechnik“ mit elf Schülern sowie zwei Schülerinnen leitet Molitoris-Lehrer Sebastian Scharf. „Technik, insbesondere Veranstaltungstechnik ist cool“, sagt Jaqueline und bringt damit die einhellige Meinung der Gruppe auf den Punkt. Die Neuntklässler sind durchwegs technikinteressiert und haben sich im Profilkurs auch intensiv mit dem Thema „Bühnenaufbau“ beschäftigt. Für die Vorbereitung des Cajon-Konzerts waren die Jugendlichen jedenfalls ein echter Glücksfall. Sebastian Scharf und die 13 KursteilnehmerInnen konnten nun die Theorie in die Praxis umsetzen, d.h. sie kümmerten sich um alle technischen Abläufe, setzten die Cajon-Spieler auf der Bühne ins richtige Licht und sorgten dank des schuleigenenMischpultes für einen ausgezeichneten Klang. So war es auch ganz einfach möglich, dass Konzert auf Video aufzunehmen. Beim nächsten Elternabend können nun alle Eltern die Cajon-Künste ihres Kindes bewundern. Bernadette Hersel Alle 5. Klassen konnten ihr Können auf den Cajons unter Beweis stellen.

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